Veranstaltung vom 21. Juni 2005
Utopos – Utopie
Ernst Bloch sagte: „Ich bin, aber ich habe mich nicht, darum werde ich erst.“
Gestaltung des Lebens heißt also für sich den eigenen Weg zu finden.
Bild von der zerbrochenen Schale (siehe auch Veranstaltung vom 3. Mai 2005)
Die zerbrochene Schale ist des Seins.
Die Zusammenarbeit der linken und rechten Gehirnhälfte ist zusammengebrochen. Dadurch wird die Vernunft und das Gefühl getrennt. Das Gefühl spricht von Werten: Ich muss mich fragen, ob es das Wert ist mich mit dem, mit dem ich mich auseinander setze, auseinander zusetzen..
Kinder können sich nur auf das einlassen, was sie auch kennen.
Bloch sagte: „Ich bin ein Quadrat mit vier Seiten!“
Die vier Seiten sind:
· Werte und Normen
· Abgeleitete Gesetze und Regeln
· Verbote und Gebote
· Verstärker durch Erziehung und Bildung.
Aus diesem Quadrat muss man ausbrechen.
Das Glück deines Lebens hängt von der Beschaffenheit deiner Gedanken ab. (Marc Aurel)
Durch die Zusammenarbeit der beiden Hemisphären haben wir den Zugang zur Natur.
Der Mensch wird aber immer mehr zum Gegenstand der Technik (Beispiel Medizin).
Das Gehirn hat Strategien:
· Wir leben unvernünftig
· Das Gehirn arbeitet von Natur aus ganzheitlich und versucht gegen die Vernunft zu arbeiten. Es erzeugt Hormone, die uns depressiv machen oder Krankheiten verursachen bzw. Organe angreifen.
Unterricht, der nicht mit den Lernenden geplant wird, geht an den Lernenden vorbei.
Das Gehirn passt sich den Anforderungen an (bei Faulenzern wird auf Sparflamme gestellt) und es ist nicht mit der Technik einverstanden.
Es entsteht ein Bruch zwischen links und rechts und somit einen Bruch zwischen Haltung und Planung und ach Glaube und Annahme.
Rechts liefert das Gefühl/ die Intuition für die Sache oder für sich selbst. Diese Hemisphäre liefert nur den Glauben, was der Menschen auch leisten kann. Dieses ist normal eine ganz zuverlässige Vorstellung was man aus dem Leben machen kann.
Wesen des ICHs im DU des anderen (angelehnt an Heidecker).
Links ist für die Annahme zuständig. Sie geht auf Nummer sicher
Der Sinn des Lebens ist die Entfaltung.
Utopos: Ich sehe den Ort wohin ich will. Wo der Ort liegt, wird von rechts gezeigt. -> es geht alles seinen Gang.
Wenn ich das von Bloch beschriebene Quadrat akzeptiere, akzeptiere ich auch die Systematisierung.
Im Falle der Gestaltung des Lebens in systematischer Form reduziert das Gehirn die Ressourcen der Wahrnehmung. Die Sehkraft, welche durch das innere Auge gespeist wird, lässt nach.
Wenn alle Seiten offen sind, sind wir kein Quadrat mehr.
Ernst Bloch sagte: „Ich bin, aber ich habe mich nicht, darum werde ich erst.“
Gestaltung des Lebens heißt also für sich den eigenen Weg zu finden.
Bild von der zerbrochenen Schale (siehe auch Veranstaltung vom 3. Mai 2005)
Die zerbrochene Schale ist des Seins.
Die Zusammenarbeit der linken und rechten Gehirnhälfte ist zusammengebrochen. Dadurch wird die Vernunft und das Gefühl getrennt. Das Gefühl spricht von Werten: Ich muss mich fragen, ob es das Wert ist mich mit dem, mit dem ich mich auseinander setze, auseinander zusetzen..
Kinder können sich nur auf das einlassen, was sie auch kennen.
Bloch sagte: „Ich bin ein Quadrat mit vier Seiten!“
Die vier Seiten sind:
· Werte und Normen
· Abgeleitete Gesetze und Regeln
· Verbote und Gebote
· Verstärker durch Erziehung und Bildung.
Aus diesem Quadrat muss man ausbrechen.
Das Glück deines Lebens hängt von der Beschaffenheit deiner Gedanken ab. (Marc Aurel)
Durch die Zusammenarbeit der beiden Hemisphären haben wir den Zugang zur Natur.
Der Mensch wird aber immer mehr zum Gegenstand der Technik (Beispiel Medizin).
Das Gehirn hat Strategien:
· Wir leben unvernünftig
· Das Gehirn arbeitet von Natur aus ganzheitlich und versucht gegen die Vernunft zu arbeiten. Es erzeugt Hormone, die uns depressiv machen oder Krankheiten verursachen bzw. Organe angreifen.
Unterricht, der nicht mit den Lernenden geplant wird, geht an den Lernenden vorbei.
Das Gehirn passt sich den Anforderungen an (bei Faulenzern wird auf Sparflamme gestellt) und es ist nicht mit der Technik einverstanden.
Es entsteht ein Bruch zwischen links und rechts und somit einen Bruch zwischen Haltung und Planung und ach Glaube und Annahme.
Rechts liefert das Gefühl/ die Intuition für die Sache oder für sich selbst. Diese Hemisphäre liefert nur den Glauben, was der Menschen auch leisten kann. Dieses ist normal eine ganz zuverlässige Vorstellung was man aus dem Leben machen kann.
Wesen des ICHs im DU des anderen (angelehnt an Heidecker).
Links ist für die Annahme zuständig. Sie geht auf Nummer sicher
Der Sinn des Lebens ist die Entfaltung.
Utopos: Ich sehe den Ort wohin ich will. Wo der Ort liegt, wird von rechts gezeigt. -> es geht alles seinen Gang.
Wenn ich das von Bloch beschriebene Quadrat akzeptiere, akzeptiere ich auch die Systematisierung.
Im Falle der Gestaltung des Lebens in systematischer Form reduziert das Gehirn die Ressourcen der Wahrnehmung. Die Sehkraft, welche durch das innere Auge gespeist wird, lässt nach.
Wenn alle Seiten offen sind, sind wir kein Quadrat mehr.
MiriamF - 28. Jun, 16:37
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