Veranstaltung vom 14. Juni 2005
Motto: Sprache ist das Haus des Seins
Die Architekten dieses Hauses sind die Vernunft, der Verstand und das Gefühl.
Warum braucht ein Lehrer ein Haus des Seins?
Ein Lehrer kann nicht vermitteln, wenn er aus keinem Haus kommt.
Das Bewußtsein arbeitet längst nicht mehr einwandfrei und deshalb hat das Haus Baumängel. Man sieht alles undeutlich.
Die Ursachen für die Baumängel sind:
1.) Die Gegenwart vermischt sich mit der Vergangenheit und diese Mischung wiederum vermischt sich mit der Zukunft.
2.) Das Wahrnehmen wir gefiltert. Wenn man zum Beispiel von einem Menschen ein festes Bild hat, kennt man ihn nicht mehr.
3.) Das Verhalten wird in der Regel gar nicht geprüft. Es beruht au Routine und bestimmten Mustern.
4.) Das Verhalten, das wir realisieren läuft anderen Ressouren völlig zuwider. Man ist im grünen Bereich, wenn das Gefühl sagt, dass man sich wohlfühlt.
5.) Die Kritikfähigkeit ist ausgefallen (Kritik: griechisch, ich bin in der LAge selbst meine Vorhaben zu bestimmen).
6.) Das HAndeln wird durch Werte und Normen bestimmt. Welchem Gesetz bin ich heute gefolgt?
7.) Fehlende Spontaneität aufgrund mangelnder Beweglichkeit.
Das Haus des Seins ist eine merkwürdige Einrichtung. Man glaubt, man hat ein eigenes Haus und somit eine eigene Persönlichkeit, aber von naturaus unterscheiden wir uns nur unwesentlich.
Wenn uns der Unterschied der einzelnen Tage nicht klar ist, nutzen wir nicht jeden Tag.
Es lohnt sich das Haus zu verlassen und ein neues zu beziehen. Die Umzugshilfen sind im Begriffskalender zu finden.
Die Architekten dieses Hauses sind die Vernunft, der Verstand und das Gefühl.
Warum braucht ein Lehrer ein Haus des Seins?
Ein Lehrer kann nicht vermitteln, wenn er aus keinem Haus kommt.
Das Bewußtsein arbeitet längst nicht mehr einwandfrei und deshalb hat das Haus Baumängel. Man sieht alles undeutlich.
Die Ursachen für die Baumängel sind:
1.) Die Gegenwart vermischt sich mit der Vergangenheit und diese Mischung wiederum vermischt sich mit der Zukunft.
2.) Das Wahrnehmen wir gefiltert. Wenn man zum Beispiel von einem Menschen ein festes Bild hat, kennt man ihn nicht mehr.
3.) Das Verhalten wird in der Regel gar nicht geprüft. Es beruht au Routine und bestimmten Mustern.
4.) Das Verhalten, das wir realisieren läuft anderen Ressouren völlig zuwider. Man ist im grünen Bereich, wenn das Gefühl sagt, dass man sich wohlfühlt.
5.) Die Kritikfähigkeit ist ausgefallen (Kritik: griechisch, ich bin in der LAge selbst meine Vorhaben zu bestimmen).
6.) Das HAndeln wird durch Werte und Normen bestimmt. Welchem Gesetz bin ich heute gefolgt?
7.) Fehlende Spontaneität aufgrund mangelnder Beweglichkeit.
Das Haus des Seins ist eine merkwürdige Einrichtung. Man glaubt, man hat ein eigenes Haus und somit eine eigene Persönlichkeit, aber von naturaus unterscheiden wir uns nur unwesentlich.
Wenn uns der Unterschied der einzelnen Tage nicht klar ist, nutzen wir nicht jeden Tag.
Es lohnt sich das Haus zu verlassen und ein neues zu beziehen. Die Umzugshilfen sind im Begriffskalender zu finden.
MiriamF - 20. Jun, 13:34
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